Zuverlässige Absatzprognosen mit KI
Moderne Methoden generieren genauere Absatzzahlen mit Datenbasis und wenigen Klicks
Mit dem Thema Künstliche Intelligenz sind wir im Jahr 2021 zur Optimierung der Absatzplanung gestartet. Gemeinsam mit 5 Unternehmen konnten wir die praxisnahe Verwendung in „Co-Creation“ weiter ausbauen. An der Stelle geht ein großer Dank an die Unternehmen:
Dekoback, GAZ Notstromsysteme, Inpotron, Layenberger und RÜGENWALDER.
So unterschiedlich die Unternehmen auch sind, werden dieselben Ziele verfolgt: die optimale Bevorratung bzw. Reichweite verfügbarer Produkte sowie der passende Ressourceneinsatz. Umso genauer die Prognosen der Bedarfe der Zukunft zu treffen, desto besser können die Kapazitäten darauf abgestimmt werden.
Die jeweiligen Besonderheiten der Branchen respektive Absatzmärkte sowie unterschiedliche Produkteigenschaften werden als Einflussfaktoren berücksichtigt.
Eine Erkenntnis ist auch der Umgang von KI-basierten Tools. Hier verlassen sich Kunden ungerne „blind“ auf die Ergebnisse und der Vergleich von alternativen Szenarien ist gewünscht. Die Prognosen können also auch als zweites (objektives) "Meinungsbild" genutzt werden. Wie so oft liegt die Wahrheit meistens in der Mitte, wobei Abweichungen von bisherigen Annahmen ebenfalls wichtige Aussagen sind.
Die Ergänzung ist auch technisch gesehen sinnvoll, da KI-basiertes Arbeiten mit einem anderen Ansatz verbunden ist. Während klassische Annahmen (bzw. "Naive Prognosemodelle") mit möglichst wenigen Parametern bzw. Anhängigkeiten besser zurechtkommen, erkennt die KI relevante "Muster" aus möglichst umfassenden Datenmengen. Umgekehrt kann die Erfahrung der Anwender z.B. im Einkauf oder der Disposition schnell die Zusammenfassung der Ergebnisse einordnen und bewerten.